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Backrezepte

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Schon wieder ein Rezept mit Kürbis… 😉
Zutaten:
200 ml zimmerwarme Wasser
25 g frische Hefe
1 – 2 EL braunen Zucker
1 TL Salz
180 g Weizenvollkornmehl
180 g Dinkelmehl
2 EL Olivenöl
1 Ei
Kürbiskerne
Hefe im lauwarmen Wasser auflösen.
Zucker und Salz zugeben und gut verrühren.
Mehl und Öl zugeben und alles gut verkneten.
(Eventuell etwas mehr Mehl nehmen, wenn das Kürbispüree flüssiger ist).
Etwa 1 Stunde zugedeckt in einem warmen Ort gehen lassen.
Danach 7 gleich große Brötchen formen und nebeneinander in eine Backform geben.
Zugedeckt etwa 30 Minuten gehen lassen.
Brötchen mit aufgeschlagenem Ei bepinseln und mit Kürbiskernen bestreuen.
Backen:
bei 200° C Ober- und Unterhitze
20 Minuten.
Am Abend nach dem Backen – zum Fotografieren war das Licht zu schlecht… 🙁

Hübsch!
Durch Kürbispüree haben die Brötchen eine wirklich schöne Farbe.
Lecker!
Die Brötchen sind gut sättigend: ein Brötchen zum Frühstück reicht meistens…
Brötchen im Tageslicht – leider fehlen schon welche… 😉

Schon wieder ein Kuchenrezept mit Gemüse:
dieses mal Brownies mit Zucchini.
Gesünder als die klassische Variante.

Zutaten:
300 g fein geriebene Zucchini (am besten kleine Zucchinis verwenden)
100 ml neutrales Öl
175 g Zucker
1 Ei
2 EL saure Sahne
200 g Mehl
1 TL Backpulver
3 EL Kakaopulver
Zucchinis fein reiben.
(Diese müssen nicht geschält oder vom Innenleben befreit werden).
Öl mit Zucker vermischen.
Ei unterrühren.
Saure Sahne zu der Mischung geben.
Zucchiniraspel unterheben.
Mehl, Backpulver und Kakaomischung unter dem Teig heben.
Alles gut verrühren.
In eine mit Backpapier belegte Backform geben und glatt streichen.

Backen:
in einer eckigen Backform (20 x 25 cm)
bei 180° C Ober- und Unterhitze
etwa 35 Minuten.

Saftig, süffig und lecker.
Niemand errät, dass Zucchini Hauptbestandteil dieser Brownies ist.
Wirklich ein tolles Rezept!
Durch die Zucchini-Zugabe sind die Brownies auch noch am zweiten Tag klitschig-feucht…
(Wenn sie so lange überhaupt überleben… 😉 )


Heute habe ich Kuchen mit Keksen gemacht – Butterkekskuchen.
Eine liebe Arbeitskollegin  hat den Kuchen mal zur Arbeit mitgebracht.
Dieser ist so gut angekommen, dass ich den Kuchen auch machen wollte.
Heute war es dann soweit…
Das Rezept entstammt von hier
Zutaten:
Boden:
200 g zimmerwarme Butter
170 g Zucker
3 Eier
200 g Mehl
1 TL Backpulver
Beerenfüllung:
1,5 Pck. Vanillepuddingpulver zum Kochen
350 ml Wasser
1 EL Zucker
600 g Beeren (ich hatte Himbeeren-Brombeeren-Johannisbeeren- TK-Mischung)
Sahnefüllung:
600 ml Sahne
3 Pck. Sahnesteif
2 Pck. Vanillezucker
 etwa 25 Butterkekse
Zimmerwarme Butter mit Zucker schaumig schlagen.
Eier einzeln unterrühren.
Mehl mit Backpulver mischen und unter die Buttermischung geben.
Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech ausbreiten und backen.
Backen:
im Backblech *
175° C Ober- und Unterhitze
18 Minuten
Kuchenboden auskühlen lassen.
Für die Beerenfüllung 300 ml Wasser aufkochen.
50 ml Rest-Wasser mit Puddingpulver und 1 EL Zucker rühren
und ins kochende Wasser geben und fleißig umrühren, damit eine homogene Puddingmasse entsteht.
Beeren unterrühren.
Die Beerenfüllung auf den Kuchenboden geben und auskühlen lassen.
Für die Sahnemasse Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker fest schlagen
und auf die ausgekühlte Beerenmischung geben.
Auf die Sahne Butterkekse legen:
immer ein kleiner Spalt zwischen den Keksen lassen
und die Kekse nicht ganz bis zum Rand legen.

 

Zum Schluss die kekslosen Ränder schön gerade schneiden.
Kuchen im Kühlschrank einige Stunden ruhen lassen.
Lecker!
Hübsch sowieso…
Die Zubereitung geht schneller als man denkt…
* Man kann auch eine kleinere Form nehmen,
dann erhält man einen höheren Kuchen (dann etwas länger Backen!)


Zutaten:

600 g Schlehdornfrüchte
400 g gesäuberte Äpfel
1 kleine Zitrone
(Wasser)
400 g 2:1 Gelierzucker

Da rohe Schledornfrüchte durch die Gerbstoffe bitter und pelzig schmecken,
sollte man diese über die Nacht in die Gefriertruhe legen.
So werden die Gerbstoffe abgebaut.
Äpfel schälen und entkernen.
Mit etwas Wasser weich kochen. Wenn nötig, pürieren.
Gefrorenen Schlehdornfrüchten und Saft einer Zitrone aufkochen.
Bei Bedarf etwas Wasser zugeben.
Dann die Fruchtmasse durch ein Sieb streichen.

Apfel und Schlehdornpüree zusammen fügen.

So gewonnene Fruchtpüree am besten abwiegen (bei mir waren es 800 g)
und dann passende Menge Gelierzucker zufügen.
Die Masse einige Minuten köcheln lassen und noch heiß in die Gläser füllen.
Köstlich!
Fruchtig!
Mehr davon!!!!!
Genau das Richtige für Säuerliche-Fruchtmarmeladen-Liebhaber…

Zutaten:

Hefeteig:
60 g Zucker
30 g frische Hefe
160 ml lauwarme Milch
380 g Mehl
 1 Pck. Vanillezucker
 1 Ei
 Prise Salz
 50 ml geschmackneutrales Öl

Belag:
1,5 kg frische Zwetschgen
Zimt und Zucker zum Bestreuen

Streusel:
 200 g Mehl
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
200 g kalte Butter

Zuerst Vorteig ansetzen:
Zucker mit Hefe mischen und zimmerwarme Milch zugeben.
Alles gut vermischen.
Etwa die Hälfte des Mehls unterrühren.
Vorteig an einem warmen Ort gehen lassen bis er gut aufgeht (etwa 1 Stunde).
In der Zwischenzeit die Zwetschgen bis zum Kern durchschneiden und Kerne entfernen.
Die restlichen Zutaten zum Vorteig geben und dieser gut verkneten.
Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech ausrollen
(wenn der Teig klebt, mit etwas Mehl bestäuben).
Die Zwetschgen auf den Teig verteilen und diese nach Wunsch mit Zimt und Zucker bestreuen.

 Für die Streusel kalte Butter mit Zucker, Vanillezucker und Mehl rasch verkneten.
Butter soll nicht zu warm werden, sonst entstehen keine Streusel, sondern eine homogene Pampe…

Backen:
auf einem Backblech
bei 180° C Ober- und Unterhitze
etwa 40 Minuten.

Mit frisch geschlagener Sahne genießen.
Köstlich, saftig und fruchtig!!!
Wirklich ein Traumkuchen…

Heute habe ich schon wieder mit Kürbis gebacken.
Ich kann es einfach nicht lassen… 😉

Zutaten:
175 g zimmerwarme Butter
125 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
225 g Vollkornmehl
1/2 Pck. Backpulver
1 TL Zimt
Prise gemahlene Nelken
Prise gemahlenen Ingwer
100 g gemahlene Haselnüsse
150 g Schokotröpchen
(Milch)
Butter mit Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen.
Eier einzeln unterrühren.
Kürbispüree zugeben und unterrühren.
 Mehl mit Backpulver, Zimt-, Nelken- und Ingwerpulver und gemahlenen Haselnüssen
gut vermischen und auf die Teigmasse geben.
Noch nicht vermischen!
Zuerst noch Schokotröpfchen auf die Mehlmasse geben
(so verteilen diese sich gleichmäßig im Kuchen) und erst dann alles gut vermengen.
 Falls der Teig zu fest ist, etwas Milch zufügen.
Backen:
26-er Springform,
bei 175°C Ober- und Unterhitze,
etwa 60 Minuten
Lecker, saftig und durch die Schokostückchen genau der richtige Kuchen für Schokiliebhaber.
Ein toller Herbstkuchen, der einfach zu machen ist und immer gut gelingt.

Zutaten (Boden):
  180 g zimmerwarme Butter
 200 g Zucker 

1 Pck. Vanillezucker
 3 Eier
 120 g Mehl
1,5 TL Backpulver
 Prise Salz
  2 EL Joghurt

1 Dose Ananas (454 g)

Zutaten (Streusel):
75 g Kokosflocken
 60 g braunen Zucker
restlichen Ananasstücke
 12 EL Ananassaft
Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig aufschlagen.
Dann die Eier einzeln unterrühren.
Mehl mit Backpulver und Salz mischen und mit Joghurt in den Teig geben, glatt rühren.
Etwa ¾ der Ananasstücke klein schneiden und einarbeiten.
Teig in eine gefettete 26er Springform geben.
Backen:

in einer 26-er Springform


bei 180° C Ober- und Unterhitze

 30 Minuten.

In der Zwischenzeit Belag vorbereiten: Dafür in einer Schüssel die Kokosflocken mit dem braunen Zucker mit 1/4 der Ananasstücken und Ananassaft mischen und auf den Kuchen geben.
Fertig backen.
Backen:
20 – 25 Minuten.

Köstlich und saftig!

Herbst ist da!
Und die Apfelzeit ist da!
Die glücklichen Menschen, die einen Apfelbaum haben, wissen meistens nicht,
wohin mit den vielen Äpfeln.
Hier kommt Abhilfe:
ein wirklich einfacher und gelingsicherer Apfelkuchenretzept:

Zutaten:
4 saure Äpfel
65 g Butter (geschmolzen)
200 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
4 Eier
135 g Marzipan (grob gerieben oder fein gestückelt)
240 g Mehl
1,5 TL Backpulver
135 ml Milch
 Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden.

Butter schmelzen und auskühlen lassen.

Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig schlagen.
Marzipan grob reiben und zu der Eiermasse geben.
Mehl mit Backpulver mischen und vorsichtig unter die Teigmischung heben.
Milch und geschmolzene Butter gut unterheben.

Die Hälfte der Apfelstückchen in eine 26er Springform geben.
Die Hälfte des Teiges auf die Äpfel geben.
Dann Rest der Apfelstücke auf den Teig geben und dann folgt der restlicher Teig .

Backen:
in einer 26er Springform
Bei 175° C Ober- und Unterhitze
etwa 45 Minuten.

Saftig und köstlich!
Schnelle Möglichkeit um etwas leckeres zu zaubern…

Meine Mutter backt nicht sehr gern…
(Nicht wie ich… 😉 )
Sie ist eher ein Koch-Typ. 😉
Aber den Kuchen macht sie in der Apfelzeit seit Jahren immer wieder.
Das spricht schon mal für den Rezept!!! 😉
Zutaten (Boden):
 100 g Butter
180 g Mehl
75 g Zucker
1 Eigelb

Zutaten (Decke):
5 Eiweiße
200 g Zucker
250 g geschälte und fein geschnittene Apfelspalten (aus sauren Äpfeln)
etwas Zimt

 Zutaten für den Boden mischen
und in eine gute gefettete 26er Springform drücken (auf den Boden und an die Ränder).
Für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank geben.
In dem vorgeheizten Backofen
bei 200° C Ober- und Unterhitze etwa 15 Minuten goldgelb backen.
Für die Decke Eiweiße mit Zucker sehr steif schlagen.
Apfelspalten mit Zimt vermischen und vorsichtig unter Eiweiß heben.

Backen:

26er Springform

bei 130° C Ober- und Unterhitze
etwa 50 Minuten.

Ein sehr einfacher, aber köstlicher Kuchen, den man auch am zweiten Tag noch gut essen kann.

Dieses Rezept entstammt aus dem Rezeptesammlung von einer Oma.
Hier ist kein “Butter mit Zucker schaumig schlagen und Eier einzeln unterrühren” notwendig…
😉
Ohne Schkickimicki wird alles zusammengemischt und trotzdem werden die Amerikaner super.

 Zutaten:

100 g Butter
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Eier
1 Pck. Vanillepuddingpulver zum Kochen
3 EL Milch
250 g Mehl
3 TL Backpulver

Alle Zutaten miteinander verrühren.
Mit einem Löffel 15 Portionen Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech verteilen.

Backen:
bei 175° C Ober- und Unterhitze
etwa 15 Minuten.

Die flache Seite mit Zuckerguss (etwas Milch + Puderzucker) bepinseln.
Da bald Halloween ist, habe ich Spinnennetz-Muster auf die Amerikaner gezaubert:
Kreise mit Nutella auf Zuckerguss malen (Es muss nicht so ordentlich sein).
Die Nutellastriche mit einem Zahnstocher von innen nach außen ziehen.

Einfach und schnell herzustellen, lecker und hübsch sowieso!!!